Das erste Schwefelfungizid aus landwirtschaftlicher Herkunft
CeraSulfur ist das erste Schwefelprodukt, das zu 100 Prozent aus landwirtschaftlichen Quellen stammt. Es wird durch mikrobielle Prozesse aus Reststoffen der Biogasproduktion gewonnen.
Landwirtschaftliche Pflanzenproduktion
Biogasproduktion aus Reststoffen
Schwefelgewinnung durch bakterielle Prozesse
Formulierung von CeraSulfur
CeraSulfur hat die Zulassung erst während der Saison erhalten und ist daher nicht in der gedruckten FiBL-Liste aufgeführt. In der Online-Version ist es jedoch ergänzt und somit in der biologischen Produktion zugelassen.
Echter Mehltau
Rebbau, Tomaten, Auberginen, Paprika, Kürbisgewächse (inkl. Gurken), Rosen
Septoria
Blatt- und Spelzenbräune Weizen
Rostmilben
Tomaten, Auberginen, Paprika
Gallmilben
Holunder
CeraSulfur kann im Rebbau wie andere Schwefelprodukte eingesetzt werden.
Dosierung beim Einsatz als alleiniges Echtmehltaumittel
1,6 bis 6,4 Liter pro Hektar (0,1 bis 0,4 %)
Nach der Blüte empfiehlt sich 1,5 bis 2 Liter CeraSulfur zusam-men mit 5 kg Vitisan auszubringen!
Strategie gegen Echten Mehltau mit CeraSulfur |