Klein – nützlich – effizient: Mit den natürlichen Gegenspielern gegen Vorratsschädlinge
Keine chemischen Rückstände auf Produkten
Keine Produktionsunterbrüche
Entschärfung von Resistenzbildung
Hohe Anwendersicherheit
Förderung von Nachhaltigkeit für Mensch und Umwelt
Verarbeitungsbetriebe
Lagerbetriebe, Silos
Läden
Museen, Bibliotheken, Brockenhäuser
Die verwendeten Nützlinge sind für Menschen und Umwelt völlig harmlos.
Die Nützlinge folgen den Schädlingen gezielt in kleinste Nischen und Ritzen und töten die Larven- oder Eier ab.
Vorratsnützlinge ernähren sich nicht vom Lagergut und leben nur solange wie ihr Wirt vorhanden ist.
Unsere Nützlinge sind lokal, natürlich vorkommende Antagonisten der Vorratsschädlinge.
Beste Wirkung der Nützlinge bei präventivem Einsatz oder bei leichtem Befall.
Die Nützlinge sind von Auge kaum sichtbar.
Mit zwei Arten von Nützlingen auf natürliche Art gegen Vorratsmotten:
Durch den systematischen Einsatz von Trichogramma Schlupfwespen können Vorratsmotten nachhaltig bekämpft werden. Die kleine Schlupfwespe Trichogramma evanescens legt ihre Eier gezielt in die Eigelege von vorratsschädigenden Motten, welche sich auf Oberflachen von Produkten und Materialien befinden. Die parasitierten Wirtseier entwickeln sich nicht mehr weiter. Ab den ersten Fallenfangen muss mit Eiablage der Motten gerechnet werden. Ab dann kommt TrichoControl zum Einsatz.
Gegen Eier von:
Die Mehlmottenschlupfwespe Habrobracon hebetor (HabroControl) kann sowohl präventiv als auch kurativ zur Bekämpfung von Larven der Vorratsmotten eingesetzt werden. Sie ergänzt sich gut in Kombination mit dem Einsatz von TrichoControl. Die Schlupfwespe tötet effizient Stadien migrierender Mottenlarven ab, indem sie diese paralysiert und parasitiert. Bei entsprechenden Bedingungen etabliert sich eine Nützlingspopulation, welche die Schadmotten in Schach halt.
Gegen Larven von:
Der Einsatz des Duos in beheizten Raumen kann ganzjährig durchgeführt werden. Präventiv wird einmal im Monat TrichoControl eingesetzt. Bei einem leichten Befall kann alle zwei Wochen abwechselnd einmal TrichoControl und dann HabroControl in Kombination mit TrichoControl eingesetzt werden.
Die Weibchen der Schlupfwespe Anisopteromalus calandrae (AnisoControl) suchen und parasitieren im Verborgenen lebende Larven verschiedener Arten von vorratsschädigenden Käfern und toten diese effizient ab. Eine Wespe hat einen Suchradius von zehn Meter und parasitiert bis zu zehn Käferlarven am Tag.
Gegen Larven von:
Die Bug-Trap für Käfer und die Mottenfalle Combi helfen bei der Bestimmung der Schädlinge und unterstützen die Befallsüberwachung.
Die Mottenfalle Combi dient zur Früherkennung von Vorratsmotten (Mehlmotte, Speichermotte, Dörrobstmotte) und Kleidermotten. Die gefangenen Tiere können identifiziert werden und der Nützlingseinsatz wird gezielt auf die Populationsentwicklung der Schadmotten abgestimmt.
Bug-Trap dient zur Früherkennung eines Befalls mit Schadkäfern im losen Getreide. Die gefangenen Käfer werden gezahlt und bestimmt. Dieses Monitoring erlaubt eine optimale Anpassung der Bekämpfungsstrategie. Der Einsatz der Falle benötigt keinen Lockstoff und ist daher unbegrenzt einsetzbar.
Das Kieselgurpulver Silico-Sec, wird zur Leerraumbehandlung benutzt und kann auch direkt in das Lagergut eingemischt werden. Es ist sowohl präventiv als auch kurativ einsetzbar und bietet einen guten Langzeitschutz. Silico-Sec besteht zum Grossteil aus Siliziumoxyd und wirkt rein mechanisch. Da es Wasser und Fette anzieht, zerstört es die schützende Wachsschicht der Insektenpanzer und die Tiere trocknen aus. So wird Resistenzentwicklung verhindert und die Schutzwirkung bleibt über die gesamte Lagerdauer erhalten.
Wirkt gegen:
Silico-Sec wird von Hand in das Getreide eingemischt oder mittels geeignetem Dosiergerat gleichmässig dem Getreidestrom beigegeben. Leerraumbehandlungen können mit einer Druckluftpistole oder mit dem Pulverzerstäuber Bobby 18 (Blasbalg) durchgeführt werden.